Seit einigen Wochen hängen merkwürdige Kästchen an Zweigen von Büschen und Bäumen entlang der Bahnstrecke Karlsruhe-Mannheim, beispielsweise zu sehen zwischen Blankenloch und Friedrichstal. Wofür diese wohl gedacht sind, fragte sich eine Leserin und wendete sich an unsere Redaktion.
Der Wirtschaftsweg zwischen Büchig und Hagsfeld werde häufig als illegale Abkürzung genutzt, so die Stadtverwaltung. Nun soll eine Schranke das Problem eindämmen.
Wie können bestehende Gebäude so gestaltet werden, dass sie zukunftssicher und rentabel mit Energie versorgt werden? Die Stutenseer Grünen wollen dieser Frage anhand von praktischen Beispielen in den Stutenseer Stadtteilen nachgehen. Neben den Besichtigungen sind auch zwei Vorträge mit Diskussion geplant.
Unter dem Schlagwort “Stutensee 4.0” startete die Stadtverwaltung einen Prozess, um die Arbeit im Rathaus selbst, aber auch die Stadt mit Gewerbe und Bevölkerung zu digitalisieren. Eine aufwändig gestaltete Broschüre stellte Anfang 2019 die Digitalisierungsstrategie bis zum Jahr 2025 dar. Das Land gab 40.000 Euro dazu. Das zeitliche Ziel ist in einigen Monaten erreicht, wie ist der Stand?
Wie lässt sich das Leben von Tieren und Pflanzen in der Stutenseer Natur verbessern und die Artenvielfalt steigern? Fachleute untersuchen in Stutensee aktuell die Lage und wollen Vorschläge für Verbesserungsmaßnahmen unterbreiten. Die Umsetzung dieser Maßnahmen ist allerdings freiwillig.
Die Europa- und Kommunalwahlen stehen vor der Tür. Am Sonntag, den 9. Juni, sind die Wahlberechtigten aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Damit alles geordnet abläuft und die Stimmen anschließend korrekt ausgezählt werden, sucht die Stadtverwaltung noch freiwillige Helferinnen und Helfer.
Nachts um drei Uhr Lkw-Verkehr vor dem Schlafzimmerfenster, vibrierende Gläser im Schrank und Schäden an Gebäuden – die Anwohnerinnen und Anwohner der Friedrichstaler Rheinstraße-Ost sind genervt vom Transportverkehr zu Mühle am Ortsende. Sie haben eine Interessensgemeinschaft gebildet und am Donnerstag Abend zum Vorort-Termin mit Vertretern von Mühle und Stadtverwaltung geladen.
Vor einem Jahr musste die Stafforter Dreschhalle für Vereinsfeste gesperrt werden. Die amtliche Lebensmittelkontrolle hatte Mängel, insbesondere im Küchenbereich, festgestellt. Jetzt hat der Gemeinderat auf Vorschlag der Stadtverwaltung 15.000 Euro zur Mängelbeseitigung zur Verfügung gestellt. Das Geld war nicht eingeplant gewesen und fehlt deshalb beim Unterhalt anderer städtischen Gebäude.
Der Einsatz auf dem Wasser und die Rettung von Tieren gehörten bislang nicht zu den Kompetenzen der Freiwilligen Feuerwehr Stutensee. Das hat sich nun geändert. Mitte März wurden die beiden neuen Einsatzgruppen für Wasserrettung und Tierrettung in Dienst gestellt, wie die Stadtverwaltung mitteilt.
Die Polizei hat mehrere Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren ermittelt, die in den letzten Monaten mehrere Straftaten in Blankenloch begangen haben. Auf ihr Konto soll auch das Versprühen der Feuerlöscher in einer Sporthalle am Schulzentrum gehen. Das teilt die Polizei mit.
Der 1. April hat schon mehrfach die Phantasie der meinstutensee.de-Redaktion beflügelt. Einmal schreiben, was frei erfunden, aber vielleicht gar nicht so unrealistisch ist. Diesmal fiel unsere Wahl auf die Reste einer römischen Villa, die angeblich im Spöcker Neubaugebiet gefunden wurden.
Bei den laufenden Bauarbeiten im Spöcker Neubaugebiet sind vergangene Woche überraschende Funde in einer Baugrube aufgetaucht. Nach ersten Überprüfungen deuten diese stark auf Überreste eines römischen Landhauses aus dem 2. Jahrhundert hin.