Zweiter Jugendaktionstag in Staffort

Von Redaktion meinstutensee.de | 23.09.2024 16:37 | Keine Kommentare

Grafitti, Kochen, Musik, Podcasten, Henna, Parcours – für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren ist beim zweiten Jugendaktionstag am 28. September in Staffort wieder viel geboten.

“Lasst uns gemeinsam entdecken, was uns verbindet und wo wir noch näher zusammenrücken können”, so die Veranstalter in ihrem Aufruf. Sie wollen herausfinden, wie Jugendliche besser eingebunden werden können.

Der Aktionstag beginnt vormittags mit kreativen Workshops:

  1. Graffiti-Workshop: Gestaltet die Mehrzweckhalle neu und zeigt, was euch bewegt!
  2. Kochkurs: Lasst uns zusammen neue Rezepte ausprobieren und gemeinsam genießen.
  3. Parkour-Workshop: Testet eure Grenzen und bewegt euch durch spannende Hindernisstrecken.
  4. Henna-Workshop: Kreative Muster und Designs – lernt die Kunst des Hennas kennen.
  5. Musik-Workshop: Bringt eure Instrumente mit oder probiert etwas Neues aus – gemeinsam machen wir Musik!
  6. Podcast-Workshop: Erzählt eure Geschichten und lernt, wie man einen eigenen Podcast produziert.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen geht es in die Diskussionsrunde. Beim Jugendplenum sollen sich die Jugendlichen mit Vertreterinnen und Vertretern der örtlichen Vereine austauschen und Ideen sammeln, was sie gemeinsam in Staffort künftig unternehmen wollen und wie sie noch aktiver am Dorfleben teilhaben können.

Der 2. Jugendaktionstag in Staffort findet am 28. September 2024 von 9 bis 16 Uhr im katholischen Gemeindehaus, Weingartener Straße 70, statt.

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung unter events.guestoo.de/graubau erforderlich.

Veranstalterinnen sind die beiden Stafforterinnen Lila Sax und Milena Siebert. Als Kooperationspartner ist das Jugendzentrum GrauBau dabei. Die Aktion findet jedoch nicht im Auftrag der Stadtverwaltung statt, sondern aus Eigeninitiative der beiden Frauen, “weil es in Staffort zu wenig für Jugendliche gibt”, wie sie sagen. Über das Förderprogramm “Demokratie Leben”, wird das Vorhaben finanziell zu 80 Prozent unterstützt. Den Rest bezahlen die Veranstalterinnen selbst.

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